Seit über einem Monat nicht mehr gepostet, seitdem ist wahnsinnig viel passiert.
Meine Nerven überstrapaziert. Jetzt kann ich wieder entspannen. Sollte man meinen.
Ich vermisse Leipzig. Meine Freunde. Mein Leben. Meine Wohnung. Mein Bett. Alles einfach.
Dazu sollte man sagen, dass ich mich derzeit nicht dort befinde, sondern bei meinen Eltern.
Und das seit drei Tagen. Insgesamt habe ich hier vllt 6 Stunden Schlaf bekommen.
Und dann gibt es andere Dinge, die ich noch mehr vermisse und wiederum welche, nach denen ich so gar nicht dürste.
Und ich frage mich wie es dazu kommen konnte. Das eine und das andere. Mein Herz schlägt. Und das sogar im richtigen Takt,... denke ich. Der Rest ist Kopfsache.
Je länger ich nachdenke desto schwieriger scheint alles zu sein. Ich dreh mich im Kreis, was ich jedoch nicht mehr wollte. Aber die Ungewissheit ist schön, aufregend und entmutigend zugleich. und lastlos. Wie auf Drogen und genauso eben nicht zufriedenstellend, nur für den Augenblick. Aber ich will nicht nachdenken; nur leben, fühlen und genießen.
Die letzten Wochen haben mir gezeigt, wo ich stehe, was ich brauche und wo ich gebraucht werde. Ich denke ich kann mit Gewissheit sagen, dass der Umzug nach Leipzig das Beste war, was mir je passiert ist. Ich danke euch. Ihr wisst, dass ihr gemeint seid. ♥ Und danke auch für das letzte unvergessliche Wochenende.
Übrigens bin ich ordentlich pissed auf Grund des Wetters. Ich weiß nicht, ob ich es gutheißen soll, dass ich mir nun zwangsweise ein neues Auto zulegen werde oder nicht. Aaaaber ich weiß, dass ich echt nicht begeistert davon bin festzusitzen. Hier drin. Nicht rausgehen zu können.
Ich hab das Gefühl, ich gehe ein. Weihnachtlich & dementsprechend festlich wahrscheinlich.
Andererseits werde ich jetzt wieder für Lesestoff zugunsten der ständig nachfragenden Schnuffelnasen sorgen können. ;)
