Montag, 8. November 2010

wie wertlos.

Alles ist wertlos. Für nichts auch einen Funken Dankbarkeit verschwenden. Mittelpunktdasein ist ausgeschöpft, somit ist es Zeit zum Trübsal blasen. Wie hässlich, unsagbar hässlich das ist.
Wut kocht über, bei Zeiten platzt die Bombe, aber richtig. Nichts ist richtig. Nichts ist falsch.
Phasen. Egoismus als neuer Trend, sollte jeder so sein? Sich selbst als Zentrum der Welt und aller Mitmenschen ansehen? Nur man selbst hat ein Leben, die anderen gehören nur dazu, müssen sich selbst als Teil fügen, um mein Leben mitzuleben. In jeder Situation, auch wenn es immer nur eine gibt. Immer nur noch das. Alles grau, trist und zum Kotzen.
Wie du mir, so ich dir. Schön wärs.
Ich mach nicht mehr mit, ich steig aus, lasse versauern. Mir egal.
Ich dreh den Spieß um, denke ich; ist mir aber zu schade, zu gleichgültig, zu nervenaufreibend.

Ich lebe, andere nicht. Jedem das Seine. Aber nicht so, geht nicht.
Hin und hergerissen zwischen Mitleid und Aggression.


So unglaublich glücklich, Menschen zu kennen und um mich zu haben, die gut sind, die Herzmenschen sind. Die da sind und mal weg. Die, die ich schätze, die es verdient haben. Die, die Freunde sind und immer sein werden.
Ein Hoch auf die Freundschaft, auf Intelligenz, Seelenverbundenheit, Füreinander-Dasein, immer.
Danke. Ihr seid mein Rückhalt, meine Unterstützung und mein alles.
Ohne euch nicht, nie. Ohne andere gern und am liebsten sofort. Auf nimmer Wiedersehen.

Fresse halten.

Amen.

1 Kommentar:

  1. Ohne euch nicht, nie. Ohne andere gern und am liebsten sofort. Auf nimmer Wiedersehen.

    Fresse halten.

    Amen.

    :)

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